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conny-hoerl-botschafterin-voeslauer-mineralwasserIch bin eine schlechte Trinkerin. Ehrlich gesagt, mir sind Leute irgendwie suspekt, die mühelos 3-4 Liter am Tag trinken. Nicht, dass ich nicht wüsste wie wichtig eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist. Immerhin predige ich das meinen Kunden nahezu täglich. Es ist schlichtweg so, dass ich kaum Durst habe. Nicht einmal beim Sport würde ich automatisch immer gleich zur Flasche greifen, wenn ich nicht genau wüsste, dass ich trinken MUSS!  Aber immerhin: ich trinke vorrangig Wasser. Kein Saft, kein Limo und schon gar kein Cola. Am liebsten stilles Mineralwasser um genau zu sein. Prickelndes geht gar nicht. Keine Angst: wer kein Problem mit Säure, Sodbrennen, Blähungen oder dergleichen hat, kann ruhig auch Wasser mit Kohlensäure trinken. Doch wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Kohlensäure um eine Säure, die durchaus Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt oder auch das Magen-Darm-Geschehen haben kann.

Doch wie komme ich nun trotzdem auf meine 2 Liter am Tag? Ich nutze schlichtweg jeden Trick, um aus mir eine bessere Trinkerin zu machen. Wenn ich in der Früh in den vita club komme, gehe ich als erstes am Kühlschrank vorbei um mir eine Flasche Mineral zu holen. Das mache ich dann so ca. 2-3 mal am Tag. Okay, ich trinke nicht jede Flasche aus. Deshalb sammeln sich Wasserflaschen an den verschiedensten Orten an: im Auto, auf dem Schreibtisch, in der Sporttasche…. Aber immerhin, besser als gar nichts. Bei Meetings trinke ich auch immer Wasser. Das hat zwar zur Folge, dass ich ab und zu die Besprechung für ein paar Minuten verlassen muss, aber meine Mitarbeiter sind daran schon gewöhnt.

Ich frage mich oft, wie das Menschen machen, die WIRKLICH viel trinken. Wenn man immer nur ein kleines Glas pro Stunde trinkt, gibt sich das Problem in der Regel von selbst. Denn diese Menge kann unser Körper locker an Flüssigkeit aufnehmen, ohne sie wieder auszuscheiden.  Was ich eigentlich gar nicht mag, aber bei meinem „System“ schwer zu vermeiden ist, sind die Plastikflaschen. Gar nicht vorrangig wegen des Umweltgedankens (heutzutage wird fast jede PET-Flasche recycelt), ich mag schlicht und einfach den Plastikgeschmack, den das Wasser dann oft bekommt nicht. Außerdem traue ich der Flasche immer noch nicht über den Weg, wenn es darum geht, ob schädliche Plastik-Substanzen nicht doch ins menschliche System übergehen. Vor allem wenn es warm ist, könnte das ein Problem werden.

Jetzt gibt’s von Vöslauer eine besonders leichte Glasflasche, die sich zudem im geteilten Kisterl mit praktischen Handgriffen auch von einer Frau leicht transportieren lässt. Finde ich gut. Deshalb habe ich auch gleich ja gesagt, als Vöslauer mich gefragt hat, ob ich Botschafterin für diese Flasche werden möchte. Schließlich gibt es gar nicht so viele Produkte hinter denen man zu 100% stehen kann.
Also: zurück zur Glasflasche heißt das Motto. Die Plastikflasche hat zwar noch nicht ausgedient, denn beim Sport ist die Sportlerflasche von Vöslauer immer noch am praktischsten. Aber ein erster Schritt ist getan.