Kochdauer: 35 Minuten Gesamtzeit
20 Minuten Vorbereitung & 15 Minuten Kochzeit
Zutaten für 4 Personen:
- 4 Saiblingsfilets
- (Zitronen-)Salz, Pfeffer
- Butterschmalz, Olivenöl
- 2 Zucchini
- 3 gelbe Rüben
- 4 Karotten
- 2 Stangen Knoblauchgras (alt.: 1 Knoblauchzehe)
- Salz (z.B. grobes Meersalz), Pfeffer
- Butter
Zum Garnieren: dünne Zitronenscheibe, frische Kräuter
- Zutaten für ein gesundes Low Carb Saiblingsfilet Rezept.
- Frische Kräuter aus dem Garten runden das Gericht ab.
- Gemüsespaghetti gelingen mit einem Spiralschneider oder Julienneschneider.
- Gemüsespaghetti aus Zucchini, gelbe Rüben und Karotten.
- Gemüsespaghetti werden im Dampfgarer schonend gegart.
- Gekocht wurde für die Salzburger Zeitschrift Stadtblatt.
- Gemüsespaghetti werden nach dem Dünsten im Eiswasser abgeschreckt.
- Gemüsenudeln mit Knoblauchgras in Butter schwenken.
- Die Saiblingsfilets werden mit Salz und Pfeffer gewürzt.
- Das Saiblingsfilet in Butterschmalz und Olivenöl anbraten.
- Martin Schöndorfer Redakteur der Salzburger Zeitschrift Stadtblatt
- Saiblingsfilet auf Gemüsespaghetti und Knoblauchgras
So wird’s gemacht:
Gemüse schälen und mit einem Spiral- oder Julienneschneider in lange spaghettiartige Streifen abziehen. 5 Minuten im Dampfgarer dämpfen oder kurz blanchieren. In Eiswasser abschrecken, damit das Gemüse eine schöne Farbe behält.
Knoblauchgras in feine Röllchen schneiden bzw. Knoblauch hacken.
Saiblingfilets entgräten und trocken tupfen. Salzen und pfeffern. Auf beiden Seiten in einer Mischung Butterschmalz und Olivenöl anbraten. Auf einem Küchenkrepp das überschüssige Fett abtropfen lassen.
Etwas Butter in einer zweiten Pfanne erhitzen, Knoblauchgras oder Knoblauch vorsichtig anbraten (darf nicht braun werden), Gemüsespaghetti dazu geben und kurz in der Butter schwenken, salzen, pfeffern.
Anrichten und mit frischen Kräutern (z.B. Schnittlauch, Kresse, Dille) und einer dünnen Zitronenscheibe garnieren.
Getränke:
Zum Genuss: einen trockenen Weißwein
Zum Durst: ein kühles Salzburger Bier
Hinweis:
Knoblauchgras kann man in Salzburg auf der Schranne kaufen. Es hat einen feinen Knoblauchgeschmack, der nicht zu intensiv ist und lässt sich leicht verarbeiten.
Das Gericht habe ich übrigens anlässlich eines Artikels für die Salzburger Zeitschrift Stadtblatt gekocht. Mit dabei waren der Redakteur Martin Schöndorfer und mein Lieblingsfotograf Günter Freund. Dabei sind auch die vielen schönen Bilder entstanden. Das ist dann schon immer ganz praktisch, wenn man den Fotografen mit dabei hat und sich ganz aufs Kochen konzentrieren kann.