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Salzburger Zoolauf 2014: So nett hatte ich es mir vorgestellt. Sohnemann, 11 und ich gemeinsam Hand in Hand durchs Ziel, genauso wie es das Eltern-Kind-Rennen vorsieht. Nicht ins Kalkül gezogen hatte ich, dass 11-jährige wirklich sprinten können. Ich nicht. Ich kann laufen, wenn’s sein muss auch richtig lang. Auf halber Strecke befindet sich der Nachwuchs schon 20 Meter vor mir, dreht sich genervt um mit den Worten: „Mama, wo bleibst Du?“. Mamas Lunge ist knapp an der Kapazitätsgrenze angelangt. Sohnemann hat Erbarmen und lässt aufholen. Trotzdem schaffen wir es als erstes ins Ziel. Glück gehabt, sonst hätte ich mich für heuer wohl kaum qualifizieren können …

Mein Artikel wurde auch auf meinbezirk.at veröffentlicht.