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Immer wenn ich eine Ernährungsumstellung, Kur, Challenge oder sonstwas in der Richtung anfange, dann spielen meine Emotionen erst einmal Katz und Maus mit mir. Einerseits bin ich top-motiviert, v.a. wenn der Starttermin gut gewählt ist. Den finde ich enorm wichtig. Meine Favourites sind Anfang September und Anfang Jänner. Nach dem Sommer habe ich in der Regel genug von Grillfeiern & Sommerparties und der Urlaub ist auch vorbei. Alles geht wieder seinen geregelten Lauf, die Schule beginnt und man ist wieder auf Disziplin fokussiert. An Neujahr funktioniert das fast noch besser. Angefressen von den Feiertagen, abgefüllt mit Glühwein und Sekt und viel zu bewegungsfaul aufgrund der stressigen Vorweihnachtszeit. Da macht sich doch gleich ein „Jetzt reicht’s-Gefühl“ breit und da klappt der Anfang gleich viel besser. Die Lust auf Frisches und Gesundes ist jetzt auch da.

Globaler Energieschub am Anfang

Außerdem nimmt man im Jänner so eine Art globalen Energieschub mit. Ich glaube es gibt keinen anderen Monat, in dem mehr Leute anfangen etwas für sich zu tun. Das gegenseitige Verständnis ist groß und alle sitzen in einem Boot. Also wann, wenn nicht jetzt?

Innere Kommunikation

Doch ich will ehrlich sein. So ganz ungetrübt ist die Freude natürlich nicht. Denn gleichzeitig machen sich ein paar Verlustängste breit. Waaaaas, jetzt gar keine Schoki mehr? Kein gemütliches Glaserl Wein? Und was, wenn ich eingeladen bin???? Und überhaupt: wie komme ich ohne Snacks durch den Tag? Will ich das überhaupt? Muss das sein? Wieso soll ich mir eigentlich was vorschreiben lassen? (Und das auch noch von mir selbst….).

Ist schon komisch, was da innerlich für eine Kommunikation abgeht. Welche Ängste man plötzlich hat, dass man irgendwie zu kurz kommt. Dass man zu wenig bekommt. Oder gar die Angst nicht satt zu werden. (Hab ich übrigens ziemlich oft, eigentlich immer.). Dabei werde ich definitiv immer satt. Und ich denke Ihr auch, oder?

In Wirklichkeit meldet sich ja nur mein innerer Schweinehund, der plötzlich Panik bekommt. Er hat’s halt so gern gemütlich. Verständlich. Wer hat das nicht?

Positive Erfahrungen helfen auch am Anfang

Und ehrlich gesagt, wenn ich nicht schon so viele positive Erfahrungswerte aus der Vergangenheit hätte, dass man sich WIRKLICH gut fühlt, wenn man ein paar ernährungs- und bewegungstechnische Maßnahmen umsetzt, wäre ich vielleicht auch nicht so diszipliniert.

Aber man wird wahrlich belohnt. Jeder geschaffte Tag macht ein wenig stolz und das Selbstwertgefühl steigt. Es ist ein bisschen wie ein Sieg über sich selbst. Und das macht stark und glücklich. Und das Beste kommt zum Schluss: je mehr sich die neue Gewohnheit im Alltag etabliert hat, desto leichter geht’s, desto selbstverständlicher wird alles und desto besser ist das Wohlbefinden. Die persönliche Komfortzone hat sich deutlich vergrößert und plötzlich fühlt man sich unwohl, wenn man NICHT zum Sport geht.

Aller Anfang ist also schwer. Allem Anfang wohnt aber auch ein Zauber inne. Es ist meine Entscheidung, welchen Blickwinkel ich einnehme.

 

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Ich weiß, die HCG-Diät (manchmal spricht man auch von der 21-Tage-Stoffwechsel-Kur) ist wahrlich nichts Neues und man könnte sagen, es wäre alter Hut darüber zu schreiben. Stimmt, genau genommen ist die Diät sogar schon über 60 Jahre alt. Sie wurde erfunden von dem englischen Mediziner Dr. Simeons in den 50er Jahren.

Allerdings erhitzt die HCG-Diät immer noch die Gemüter und findet auch immer noch viele Anhänger. Grund genug, hier meine eigene ganz persönliche Sichtweise und meine Erfahrungen zu veröffentlichen.

Am meisten stört mich daran das Wort Diät, weil ich eigentlich ein erklärter Diäten-Gegner bin. Ich bin für eine langfristig gesunde, aber genussvolle Lebensweise. Und zwar so, dass es zum Leben und zu den Vorlieben passt. Jawohl J. Wenn man sich nun das Wort Diät genauer ansieht, erkennt man, dass es von dem Wort „diaita“ (griech.) abgeleitet wird, und das heißt nichts anderes als „Lebensweise“.

Und wenn man die HCG-Diät richtig verstehen und anwenden will, ist es auch nichts anderes: ein Einstieg in eine neue Lebensweise. Viele reduzieren die Kur auf die 21 Tage und vergessen dabei, dass es sehr wohl eine strukturierte und durchdachte Phase NACH den 21 Tagen gibt und es letztlich um die Überführung in eine langfristige Ernährungsumstellung geht. Das ist ganz wichtig, denn wenn ich hinterher wieder den gleichen Mist esse wie vorher, werde ich auch wieder den gleichen Körper bekommen – zumindest früher oder später. (Leider, die immer auf den Jo-Jo-Effekt schimpfen, vergessen gern dieses kleine Detail…).

 

So, worum geht es eigentlich bei der HCG-Diät?

Dr. Simeons erkannte damals, dass das weibliche Schwangerschaftshormon hCG dafür verantwortlich ist,  dass bei Schwangeren in Hungerzeiten Fettreserven aus den Depots mobilisiert werden um den Säugling zu schützen. Was bei Schwangeren funktioniert, funktioniert bei anderen auch mit dem einzigen Unterschied, dass alle Nicht-Schwangeren das Hormon von außen zugeführt bekommen müssen. Früher geschah dies über HCG-Spritzen. Das war irre teuer und ist aus heutigen Gesichtspunkten heraus auch abzulehnen, da dies einen massiven Eingriff in den Hormonhaushalt darstellt. Die Wissenschaft ist heute weiter und in der Lage mittel Bio-Energetik Tropfen herzustellen, die lediglich die Information und nicht das Hormon selbst enthalten. Zwischenzeitlich wurde auch mit HCG-Globuli gearbeitet. Auch diese sind nicht ganz unkritisch zu betrachten, da vor allem hochpotenzierte HCG-Globuli Nebenwirkungen haben können, vor allem wenn man sie über einen längeren Zeitraum verwendet. Aus diesem Grund erhält man die Globuli inzwischen auch nur noch auf Rezept. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, bleibt auf jeden Fall bei den Tropfen.

 

Die drei Wochen der Diät bauen auf vier Säulen auf:

  1. Niederkalorische Diät

Wenn ich nieder sage, dann meine ich das auch so. Wir sprechen von 500-700 kcal am Tag. Das ist seehr wenig! Gleichzeitig muss die Ernährung nahezu fettlos sein und darf nur sehr wenige Kohlenhydrate enthalten. Den 21 Tagen gehen sogenannte Ladetage voraus, an denen sehr kalorien- und vor allem sehr fettreich gesessen werden sollte. Man kann sich also nochmal so richtig den Bauch vorschlagen. Ich finde das hat vor allem psychologische Effekte. Man ist dann so vollgefressen, dass der Einstieg wirklich leicht fällt.

 

  1. Ergänzung mit Vitalstoffen

Es versteht sich von selbst, dass es nicht möglich ist, den Körper bei 500 kcal mit allen notwendigen Mikronährstoffen zu versorgen. Würde man einfach nur die Kalorien reduzieren, käme es sehr schnell zu einem Leistungsabfall, Müdigkeit, schlechter Laune oder sonstigen Mangelzuständen. Daher muss man während der 21 Tage mit hochwertigen Vitalstoffen ergänzen. Der Fokus wird hier gelegt auf eine gute Mineralstoff- und Vitaminmischung, hochdosiertem Vitamin C (idealerweise kombiniert mit anderen Antioxidantien, da die freien Radikale während eines Entgiftungsprozesses immer ansteigen), hochwertigen Omega-3 Fettsäuren und einer Substanz namens MSM (das ist eine Schwefelverbindung), die zum Ausleiten von Giftstoffen dient.

Leute, die Sport betreiben sollten unbedingt zusätzlich noch ein Aminosäurepräparat, das auf jeden Fall frei von Aspartam sein sollte, wählen. Hier geht es darum, dass man für den Muskelerhalt und –aufbau dringend Eiweißbausteine benötigt. Die Proteine aus den 500 kcal werden hier in der Regel nicht ausreichen.

Wirklich wichtig ist es, hier auf hochwertige Produkte zurück zu greifen. Billigprodukte enthalten oft nur einen Bruchteil der benötigten Inhaltsstoffe und sind zudem oft belastet (gilt v.a. für Omega-3 Fischölkapseln).

 

  1. hormonfreie HCG-Tropfen

Die Tropfen haben eigentlich zwei Effekte: man hat dadurch kaum Hunger und die Fettreserven werden sofort mobilisiert. Das hat zur Folge, dass man meistens genau dort abnimmt, wo die Speckröllchen auch sitzen. Die 30 Tropfen verteilt man am besten über den Tag. Je besser, man sie verteilt, desto weniger Hunger hat man. Ich teile die 30 Tropfen am liebsten auf 5 oder 6mal auf.

Warum man von den Globuli die Finger lassen sollte, erfahrt Ihr u.a. in dem Interview, das ich mit Anne Hild, der Autorin von „Die hCG-Diät“ geführt habe.

Man fängt übrigens mit den Tropfen schon an den Ladetagen an, da sie quasi erst aktiviert werden müssen (jetzt mal ganz laienhaft ausgedrückt).

 

  1. Bewegung und Sport

Das ist auch mal wieder ein viel diskutierter Punkt. Ja, man wird auch abnehmen, wenn man keinen Sport macht. Allerdings zeigen viele Studien, dass es wesentlich einfacher ist, das Gewicht hinterher auch zu halten, wenn man die Diät mit Sport kombiniert. Das ist auch nicht schwer zu erklären. Normalerweise nimmt mein Grundumsatz ab, wenn ich Gewicht verliere. Das ist völlig normal und führt bei vielen zum Jo-Jo-Effekt. Daher muss ich sofort gegensteuern und gleichzeitig Muskulatur aufbauen. Mehr Muskeln wirken sich nämlich positiv auf den Grundumsatz aus, d.h. er steigt. Besondere Bedeutung kommt hier dem Krafttraining zu!!

Was ich während der Diät vermeiden würde, sind ausgiebige und intensive Ausdauereinheiten. Man fällt dazu allzu leicht in ein Hungerloch, was die ganze Sache gehörig in Schwanken bringen kann. Stattdessen bin ich ein großer Verfechter von Yoga oder yogaähnlichen Sportarten (Body Art, Pilates, etc.). Erstens ist hier in der Regel immer ein guter Kräftigungsaspekt dabei, zweitens verbessern die Übungen das Körpergefühl ganz enorm, was die ganze Kur extrem gut unterstützt.

 

Was passiert nach den drei Wochen?

In Wirklichkeit sind die zwei Wochen nach der Diät schwieriger als die 21 Tage. Man darf und soll wieder mehr essen. Das ist gut. Was nicht gut ist, ist die Tatsache, dass dadurch unserer innerer Schweinehund wieder wesentlich mehr Macht erhält. Dadurch fällt es uns schwieriger in diesen zwei Wochen nochmal etwas Disziplin zu zeigen. Man sollte nämlich vor allem die Fettmenge steigern, aber mit Kohlenhydraten und Alkohol immer noch vorsichtig sein. Vor allem Zucker und Weißmehl sollten immer noch tabu sein. Diese Gratwanderung ist oft nicht einfach. Ich empfehle daher diese zwei Wochen genauso zu planen, wie die letzten drei.

 

Mein Fazit:

Ich habe die Diät schon mehrmals gemacht. Meistens nach Neujahr oder nach der Urlaubszeit im Sommer. Da habe ich in der Regel ein großes Bedürfnis nach „Body-Cleaning“. Ich nutze dabei die drei Wochen um nach den kritischen Weihnachts- oder Urlaubsmonaten (wo ich natürlich auch öfters mal alle fünf gerade sein lasse) wieder auf Spur zu kommen. Mein Körper soll einfach etwas entlastet werden und ich möchte mich wieder auf normale Mengen einstellen (ich bin nämlich ein absoluter Viel-Esser). Außerdem habe ich einen sehr empfindlichen Magen und die Kur tut mir hier extrem gut.

Natürlich stört es mich nicht, wenn dann auch gleich ein paar Kilo runtergehen. Bei mir ist das immer ein Auf und Ab der Gefühle. Es gibt Tage (manchmal sogar eine ganze Woche!) das will partout nichts runtergehen. Da kann man schon mal verzweifeln. Diese Plateauphasen sind aber absolut normal. Jeder erlebt sie in unterschiedlicher Ausprägung. Am Ende des Tages sind immer die vier Kilo runter, die ich mir vorgenommen habe. Viele Leute nehmen in der Zeit wesentlich mehr ab (vor allem natürlich die Männer!). Geistig fühle ich mich immer top-fit. Ich bin kreativ und bringe wirklich etwas weiter in den 21 Tagen.

 

Natürlich kenne ich auch die kritischen Seiten so einer Kur: wenn man zu schnell wieder in alte Muster verfällt, dann ist der Erfolg auch gleich wieder dahin. Daher gibt es für mich zwei Zielgruppen, für die die HCG-Diät geeignet ist:

  1. Leute, die sich sowieso schon gut ernähren und einfach die paar Urlaubskilos wegbringen wollen (oder einfach kurz vor dem Urlaub nochmal richtig in Form kommen wollen)
  2. Leute, die ehrlich und ernsthaft eine langfristige Ernährungsumstellung durchführen wollen und die Diät als Einstieg nutzen wollen

Für alle anderen sage ich eindeutig: Finger weg, schade um die Zeit!

Hier findet ihr mein Fazit auf meinem Youtube Channel ConnyPure >>

 

Was ich noch gut finde:

  • Man isst immer frisch und sehr clean. Geschmacksverstärker und Fertigprodukte sind tabu.
  • Man konsumiert sehr viel Gemüse und Salat.
  • Man hat immer eine hochwertige Eiweißquelle dabei.
  • Die Zusammenstellung der Mahlzeiten ist extrem einfach. Wenn man es einmal drauf hat, muss man nicht mehr viel nachdenken. Als Hilfestellung gibt es jede Menge Rezeptbücher.
  • Man bekommt ein gutes Gefühl für Mengen (und merkt, dass man eigentlich wesentlich weniger benötigt als man glaubt.)
  • Man findet auch im Restaurant immer eine gute Lösung für eine Mahlzeit.

 

Ein paar Tipps für die Praxis:

Für meine Kunden (ich habe mit meinem Team inzwischen sicherlich schon fast 1000 Personen durch die Kur geführt) habe ich ein Handout erstellt mit dem genauen Ablauf der einzelnen Tage. Schreibt mir doch ein Email und ich schicke Euch das Handout zu!

>> HIER HANDOUT ANFORDERN!

Mit den Fachberatern der Firma OTC habe ich ein Vitalstoff-Paket zusammengestellt, das genau auf die Kur abgestimmt ist. Es sind extrem hochwertige, ISO-zertifizierte Produkte, die die gesamte Versorgung sicherstellen. Auf dieser Seite könnt Ihr Euch ein Bild davon machen. >>

Ihr solltet die drei Wochen zu einem Zeitpunkt planen, der für Euch stimmig ist und in Euren Alltag passt. Das heißt es sollten wenig Feiern oder Urlaube in die Zeit fallen. Ganz vermeiden lassen sich Überschneidungen nie, aber man kann die „schwierigen“ Tage durchaus minimieren.

Zu zweit geht’s leichter. Ich mach die Kur immer gemeinsam mit meinem Mann. Ich glaube ich würde sonst wahnsinnig werden, wenn er immer mit einem Glas Wein und ein paar Nüssen oder Schokis neben mir sitzen würde. Aber auch Arbeitskollegen tun gute Dienste, wenn sie im gleichen Boot sitzen.

Gebt Euch Mühe beim Kochen und Zubereiten. Das klingt so blöd, aber ich weiß genau wie leicht man in das „einfach schnell ein Cottage-Cheese und ein paar Gurkenscheiben“ reinfällt. Das geht zwar schnell, befriedigt aber nicht. Ich versuche immer wieder mal ein neues Rezept aus den Büchern auszuprobieren. Nicht selten waren die so lecker, dass ich sie auch langfristig in mein Koch-Repertoire aufgenommen habe.

 

Zum Schluss noch ein paar Buch-Tipps:

Eigentlich sind alle guten Bücher von Anne Hild. Ich finde sie sind ein Muss als Ergänzung für die Kur. Bei einem habe ich sogar mit geschrieben: in „Die HCG-Diät – und jetzt?“ findet Ihr Trainingstipps von mir!

Anne Hild „Die hcg-Diät“: Da steht alles drin, was wichtig ist inkl. einiger Rezepte.

Anne Hild „Die hCG-Diät – Rezepte“: DAS Rezeptbuch mit vielen Bildern für die 21 Tage und danach

Anne Hild „Die hCG-Diät – und jetzt?“: Hier wird vor allem die Zeit nach den 21 Tagen gut beschrieben

Anne Hild „Die hcG Diät – Veggie Kochbuch“: für Vegetarier.

        

 

Schreibt mir doch Eure persönlichen Erfahrungen zu Diät!

 

ConnyPure

Schaut bei meinem Youtube Channel ConnyPure vorbei! Hier habe zum Thema passend einige Videos für euch aufgenommen außerdem findet ihr auf meinem Channel das eine oder andere hCG freundliche Rezept.

      

Wer kennt das nicht? Die Ferien sind so gut wie vorbei. Genug von den feucht-fröhlichen Grillabenden und der Eis-Orgien. Jetzt heißt es die Zügel wieder aufnehmen und zurück finden in einen geregelten Ernährungsrhythmus.

Auch für mich heißt es nach der Urlaubszeit zurück in den Alltag.

Das ist aber gar nicht so leicht, wenn der innere Schweinehund inzwischen Oberhand erhalten hat. Deshalb plane ich, um auf Nummer sicher zu gehen, den Wiedereinstieg in die gesunde Ernährung schon lange vorher. Pünktlich mit dem letzten Urlaubstag liegt der Ernährungsplan parat, der mich wieder auf Kurs bringen soll.

Ob der Plan aufgeht, wird sich in den nächsten Wochen weisen. Ich weiß nur eines: ohne Planung ist das Projekt gescheitert, bevor es überhaupt angefangen hat.

ConnyPure

Schaut bei meinem Youtube Channel ConnyPure vorbei! Hier habe ich, zum Thema passend, genau das richtige Video Rezept für euch – Fisch im Bananenblatt gegrillt, total figurfreundlich und lecker.

 Wir kennen es doch alle. Pünktlich zur EM ist die Junk-Food-Party eröffnet. Von Chips über Salzstangerl bis hin zu Gummibärchen und Schokolade. Ohne den süßen und deftigen Leckereien geht es gar nicht. Meinen zumindest die meisten Fußballfans. Die kleinen Sünden begleiten uns nun noch ein paar Wochen und das passt so gar nicht in das Timing für die Urlaubsfigur.

Wer versucht diese zusätzlichen Kalorien nur mit Sport auszugleichen, kommt nicht mehr zum Fußball schauen und wer dankend ablehnt gilt gern mal als Spielverderber. Das nenne ich ein Dilemma. Da helfen nur ein paar Tricks aus der Schlemmen-aber-gesund-Ecke.

pure-life-conny-hoerl-beerenRohkost-Sticks mit Dip gelten schon als gesellschaftsfähig, Beeren oder Kokos-Chips auch. Und da wären noch die Nüsse mit den wichtigen Mineralien und hochwertige Fettsäuren. Das eine oder andere Stück dunkle Schokolade ruiniert uns die Urlaubsfigur auch noch nicht. Mit diesen figurfreundlichen Alternativen lässt es sich aushalten, würde ich sagen.