4 Tage im Koster meditieren - Erfahrungsbericht Conny Hörl

4 Tage im Daishin-Zen Kloster

Zen01Im vita club, unserem Fitnessclub in Salzburg, eröffnen wir gerade eine Zendo. So nennt sich ein Zen-Meditationsraum. Da ich mit Meditation bisher nur am Rande etwas zu tun hatte, beschloss ich für 4 Tage in ein Zen-Kloster zu gehen, um mit einen ersten Eindruck zu verschaffen, worum es bei der Sache eigentlich so wirklich geht. Eingeladen wurde ich von Claudia, einer ehemaligen Mitarbeiterin und langjährigen Geschäftspartnerin, die sich inzwischen voll und ganz dem Zen-Weg verschrieben hat. Die Idee eine Zendo in Salzburg zu eröffnen, kam von ihr. Claudia ist die absolute Powerfrau und wir konnten schon viele gemeinsame Projekte verwirklichen. Daher zögerte ich auch keine Sekunde und nahm ihre Einladung an, natürlich in voller Neugierde was mich vier Tage lang auf dem Zen-Leaderhip Seminar mit Zen-Meister Hinnerk Polenski erwarten würde.

Conny und Claudia: Eingang Zen-Kloster

Es geht los: Claudia ist schon da als ich im Daishin Zen-Kloster in Buchenberg ankomme.

Beim Wort Kloster eröffnen sich ja sofort erste Assoziationen. So im Sinne von Kargheit, Disziplin, Verzicht, Schweigen und nicht zuletzt der sakrale Aspekt. Um so überraschender meine Ankunft im Daishin-Zen-Kloster in Buchenberg mitten im schönen Allgäu. Das erst vor 1,5 Jahren eröffnete Zen-Kloster war eigentlich einmal ein bayerisches Landhotel. Und so trifft bayerische Gemütlichkeit auf japanischen Lifestyle. Eine lustige und auch sympathische Kombination. Ganz anders wie die Vorstellung einer kargen Klosterzelle.

Tag 1: Vom Klang in die Stille

In der Hotelhalle treffe ich auf Constanze. Sie ist Meditationslehrerin und verantwortlich für die nächsten 4 Tage. Genauer gesagt für unsere Truppe an Führungskräften und Unternehmern, die sich allesamt mehr Gelassenheit, Ruhe und Kraft für den Alltag wünschen. Sofort fällt mir Stefan auf. Mit seiner lustigen und offenen Art hat er gleich meine Sympathiepunkte. Stefan fragt all das, was sich andere nicht zu fragen trauen. Er entspricht damit so gar nicht dem Klischee vom hochspirituellen und esoterisch veranlagtem Teilnehmer, sondern ist eher so einer wie du und ich. Ganz normal eben.

Die meisten haben noch kaum Zen-Erfahrung und so erfahren wir in einem ersten Vortrag, was Zen eigentlich ist. Zen ist auf jeden Fall mal keine Religion oder Philosophie. Es ist nicht hochvergeistig oder gar esoterisch.Zen hilft vielmehr den Alltag, mit all seinen Herausforderungen leichter, gelassener und mir mehr Energie und Kraft zu bewältigen.

Das klingt schon mal höchst geerdet und praxisnah. Das gefällt mir. Der Körper spielt eine große Rolle. Bewegung spielt eine große Rolle. Das gefällt mir natürlich auch. Genau genommen sind Körper, Geist und Energie gleichwertig und Zen stellt quasi die Verbindung dieser drei Elemente dar. Das machen auch die drei Eckpfeiler von Zen deutlich. Der erste davon ist gleich mal der wichtigste: Zazen, Sitzen in Kraft und Stille. Also die Meditation. (Zur Vervollständigung: beim zweiten Pfeiler geht es um Meditation in Bewegung, dem „Do“, also Training, wie z.B. meditatives Laufen. Der dritte Pfeiler bezieht sich auf Zen im Alltag.)

Buddhas überall. Das Zen-Kloster Buchenberg ist ein Ort der Stille und Achtsamkeit.

Buddhas überall. Das Zen-Kloster Buchenberg ist ein Ort der Stille und Achtsamkeit.

Und weil die Meditation im Sitzen eine große Bedeutung hat um Freiheit und Erfüllung zu erlangen, geht es auch gleich nach dem Mittagessen damit los. An dieser Stelle lernen wir Waltraud kennen und mit ihr eine Reihe von japanischer Begriffe.

Waltraud ist unser Jiku. Der Jiku (Gendern ist im Zen glaub ich nicht angesagt….) leitet die Meditation und ist für die Ruhe in der Zendo verantwortlich. Und dafür, dass alle Regeln eingehalten werden. Die Regeln, die sich im ersten Moment vielleicht lustig oder gar lächerlich anhören mögen, dienen in erster Linie der Klarheit, die enorm wichtig ist, wenn man sich in einem Raum bewegt, in dem nicht gesprochen wird. Da darf es einfach keine Missverständnisse geben, wer auf welchem Platz sitzt, wer als erster geht, wann angefangen wird, usw.
Klarheit ist überhaupt ein wichtiger Begriff im Zen. Man geht zügig und dynamisch, damit man im Sitzen umso besser in Stille versinken kann. Letztlich sind die Regeln nichts anderes als eine Hilfestellung, damit man möglich gut in die Meditation gehen kann.

Sitzen in Kraft und Stille auf dem Holzbänkchen

Sitzen in Kraft und Stille. Die Holzbänkchen sind bequemer als sie aussehen und helfen bei der aufrechten Sitzposition.

Gesessen wird entweder auf einem Holzbänkchen oder auf einem Sitzkissen. Es dauert eine Weile, bis jeder seine persönliche Sitzposition gefunden hat. Da will jetzt keiner ein Risiko eingehen, denn der erste Blick auf das Seminarprogramm zeigt schon: gesessen wird sehr viel, bis zu 6 Stunden am Tag. Eine Einheit dauert 25 Minuten. In dieser Zeit darf man sich nicht, aber auch gar nicht bewegen. Denn nur diese strenge Form ermöglicht es, dass der Geist still und frei von Gedanken wird. Soweit die Theorie. Die Praxis soll es weisen, denke ich mir.

Sobald der Jiku mit den Holzstäben, den Takkus, schlägt, darf sich in der Zendo nichts mehr rühren. Dann kommen vier Klangsignale auf der so genannten Inkin (sieht aus wie eine kleine Klangschale mit Griff). Vom Klang in die Stille ist das Motto. Und tatsächlich: mit den Tönen hat man das Gefühl in die Meditation hinein zu floaten.
Neben mir sitzt Stefan und lässt einen kaum hörbaren aber zufriedenen Seufzer von sich. Ein Ziel von Zazen ist es, die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Also zumindest nicht an einem Gedanken festzuhalten, sondern ihn gleich wieder ziehen zu lassen. Gedanken sind Objekte der Beobachtung, heißt es im Zen. Gar nicht so leicht und ehe ich die ersten gedankenfreien Momente erlebe, ist das erste Zazen schon wieder aus.

Abendessen steht an. Bei den Mahlzeiten wird geschwiegen. Das wird allerdings nicht als zen-mäßiges Dogma, sondern hier vielmehr als Achtsamkeitsübung verstanden. „Freut Euch, wenn Ihr mal kein Small Talk machen müsst“, meint Constanze. Also nicht quatschen, sondern aufs Essen konzentrieren. Slow Food würde man in meiner Branche sagen. Für mich als militanter Schnellesser auf jeden Fall mal ganz gut.

Nach einem Vortrag über Zen und Leadership steht am Abend das Taiwa, das Einzeltraining mit der Meditationslehrerin an. Von Constanze bekommt jeder seine ganz persönliche Übung, die einem bei den nächsten Zazens helfen soll, mehr Tiefe zu erlangen. Immer öfter fällt jetzt der Begriff Hara.
Hara bezeichnet unser Kraftzentrum, quasi der Ort am dem die gesamte Lebenskraft gebündelt wird. Hara anzusteuern, es zu stärken um dann irgendwann in Folge ganz „im Hara zu sein“, ist ein weiteres Ziel von Zazen. Bis 22 Uhr üben wir in der Gruppe. Danach merkt man den Teilnehmern eine gewisse Erschöpfung gepaart mit einer Art innerer Ruhe an. Die Anregung von Stefan noch auf ein Bier zu gehen, lehnen die meisten ab und verziehen sich auf ihr Zimmer. Immerhin beginnt es am nächsten Morgen schon um 5 (!) Uhr. Ein bisschen Schlafmangel wäre gut um besser in die Meditation zu kommen, meint Constanze. Wenn sie meint…..

 

Tag 2:             4.38 Uhr: Tagwache

Aus Panik den Handyweckton zu überhören, konnte ich seit zwei Stunden kaum schlafen.

Der Tag beginnt früh. Um 5 Uhr startet das erste Zazen. Immer an meiner Seite: Stefan.

Der Tag beginnt früh. Um 5 Uhr startet das erste Zazen. Immer an meiner Seite: Stefan.

Doch jetzt heißt es raus aus dem Bett. Es ist stockfinster. Nach und nach füllt sich die Zendo mit Teilnehmern. Die Takkus klappern, die Inkin klingelt viermal und auf die Sekunde tritt nahezu mystische Stille ein. Mein Versuch „gedankenlos“ zu werden nimmt ganz langsam Gestalt an. Immerhin schaffe ich es für ein paar Minuten  zu einer gewissen Tiefe und einer Art Leere zu kommen und das fühlt sich toll an. Irgendwie schwer und schwerelos zugleich, irgendwie fast  körperlos. Das Zeitgefühl verschwindet und so beenden die Takkus die erste Runde schneller als erwartet. Die nächste Runde beginnt und der Jiku ruft zum Dahan, dem japanischen Weckruf. Inzwischen hat sich auch Claudia zu uns gesellt. Ihre Aufgabe ist es nun, mit der Trommel den Dahan zu schlagen. Danach beginnt die Sarei, die japanische Teezeremonie. Alles erfolgt wieder strengen Abläufen, Ritualen und Regeln. Genau wie das Kinhin, die Gehmeditation, heute im Stockfinstern nach draußen. Inzwischen bin ich Fan von den Regeln. Man bewegt sich wie in einer Art Choreografie und gleitet damit in die stille Phase hinein. (NLPler würden die fixierten Abläufe am ehesten als Anker bezeichnen.)

Gegen Abend nähert sich der vorläufige Höhepunkt. Unser Zen-Meister Hinnerk Polenski tritt zum ersten Mal in Erscheinung. Sein Vortrag findet in der Zendo in Meditationshaltung statt. Ergo: man sieht nicht viel, sondern hört mehr, was den Eindruck keinesfalls schmälert. Nach 15 Minuten ist wieder alles vorbei und man lässt die gehörten Worte in Stille nachwirken.

Zen-Meister Hinnerk Polenski und ich in der Buddhahalle

Zen-Meister Hinnerk Polenski ist  Mitglied des Hokoji-Rainzai-Ordens in Japan. Sein „Zen-Name“ ist „Syobu“ (jap. Zen-Krieger).

Beim Abendessen macht sich eine kleine Nervosität unter den Teilnehmern bemerkbar. Das Dokusan (sprich „Dok’san“), also das One-to-one Gespräch mit dem Zen-Meister steht an. Man selbst müsse das Gespräch eröffnen, erklärt uns Waltraud. Ansonsten kann es sein, dass man sich nur 5 Minuten anschweigt. Sehr viel länger dauert das Dokusan nämlich nicht. Es geht also darum sein Anliegen in kurzen Worten auf den Punkt zu bringen. Kein Gelaber oder Gesuder. Kurz und prägnant. Uff. Gar nicht so leicht. Inzwischen hat sich eine weitere Gruppe an Teilnehmern uns angeschlossen. Wir sind nun 15 Personen in der Zendo, jeder soll drankommen. Beim Klang der Inkin versuche ich mich zu entspannen.
Das sollte eines der schwierigsten Zazens des Wochenendes werden. Plötzlich ruft der Jiku „Dokusan“ und Matthias, der Inji (Assistent des Meisters) stürmt herein. Einer nach dem anderen darf zu Hinnerk ins Nebenzimmer. In der Zendo wird es zunehmend unruhiger. Das ständige Hin-und-Her Laufen der Teilnehmer und die Gedanken an das bevorstehende Gespräch (die man natürlich gleich wieder zu verabschieden versucht) machen die Konzentration auf die Übung immer schwerer. Ich frage mich, ob diese Unruhe gewollt ist und eine zusätzliche Herausforderung darstellen soll. In dem Moment bin ich auch schon dran, verbeuge mit auf meiner Matte und begebe mich schnellen Schrittes zur Tür.

Die Bewegungen im Zen sind im Gegensatz zum ruhigen Sitzen schnell und dynamisch. Klarheit ist hier wieder das Zauberwort und gleichzeitig der Schlüssel um das Gespräch zu eröffnen. Zum ersten Mal sehe ich dem Zen-Meister in die Augen. In einem Buch über das Leben in einem richtigen japanischen Kloster habe ich gelesen, dass es genau der Gegensatz zwischen den strengen (in Japan wirklich SEHR strengen) Regeln und der Güte und Weisheit des Zen-Meisters im Dokusan ausmacht, um sich persönlich entwickeln zu können.
Im modernen Leben würde man sagen der Zen-Meister ist der Coach. Und das Coaching läuft wahrlich nicht immer leise ab. Hinnerk Polenski ist mit seinen sicherlich 2 Metern und seiner beeindruckenden Körperstatur fast schon eine Art Urgewalt. Und die kann auch mal brüllen, dass man buchstäblich zusammenzuckt um kurz darauf wieder in beruhigender Ruhe zu versinken.

Mit vielen Eindrücken gehe ich ins Bett und freue mich schon wieder, wenn um 4.38 Uhr der Wecker klingelt. Kann man süchtig werden nach Meditation?

Tag 3: Tee trinken mit dem Zen-Meister

Nach dem 3-stündigen Morgenritual steht heute Sport auf dem Programm. Zen und Laufen. Das interessiert mich. Doch dazu kommt es erst gar nicht, denn ich erhalte eine

Meine Einladung zum persönlichen Gespräch mit dem Zen-Meister :-)

Meine Einladung zum persönlichen Gespräch mit dem Zen-Meister wird mit vom Inji überbracht.

Einladung zum persönlichen Gespräch mit dem Zen-Meister. Nur für einige der Teilnehmer hält der Inji den kleinen Zettel mit der Einladung in der Hand. Ein bisschen stolz bin ich natürlich, dass ich zu dem illustren Kreis gehöre und die Gelegenheit bekomme, Hinnerk Polenski in seinem Teehaus zu besuchen. Ganz anders wie im Dokusan findet das Gespräch in gemütlichen Sesseln vor einer wunderbaren Bücherwand statt. Die Atmosphäre ist locker, die Ratschläge jedoch nicht minder auf den Punkt gebracht.

Wir treffen uns im Teehaus am anderen Ende des Daishin Zen-Klosters

Wir treffen uns im neu erbauten Teehaus am anderen Ende des Daishin Zen-Klosters.

Als ich das Teehaus verlasse ist plötzlich vieles klar. Wieder die Klarheit. Ich sehe die nächsten Schritte vor mir und fühle mich fokussiert auf das Wesentliche. Sich zu fokussieren ist laut Zen enorm wichtig um das Leben zu meistern ohne auf der Strecke zu bleiben.

Am Nachmittag folgt eines der Höhepunkte des Seminars: Zen-Leadership Training mit dem Zen-Meister. Das Training ist eigentlich nichts anderes als eine entspannte Fragerunde.
Die Fragen sollten wir schon im Vorfeld auf dem Zettel formulieren. Was fragt man einen Zen-Meister? Persönliches? Etwas Hochintellektuelles? Etwas Praktisches? Man will ja schließlich vor der Gruppe mit seiner Frage nicht wie der Depp vom Dienst dastehen. Ich entscheide mich für ein paar praktische Fragen aus meinem Leben. Hinnerk weiß nicht nur zu jeder Frage eine interessante Antwort, sondern jede Antwort ist ein eigener Vortrag für sich. Lehrreich. Spannend. Persönliches preisgebend. Und zumeist alltagstauglich. Bei jeder Antwort merkt man, da sitzt jemand, der wirklich viel weiß. Über Religion, Geschichte, Philosophie, Politik und Kultur. Und jemand, der viel erlebt hat und spannende Leute in seinem Leben getroffen hat. Und jemand, der sich an ein paar Apps zum Thema Zen-Meditation erfreuen kann und damit doch wieder ganz menschlich und normal ist.

Am Abend findet das Abschluss-Dokusan statt. Schweigend gegenübersitzend. Meditierend. Ganz in der persönlichen Übung drin. (Zugegeben mit einer angemessenen Portion Aufregung). „Gut“, meint der Zen-Meister und lächelt. Gut, denke ich mir und bin zufrieden. Warum eigentlich? Es geht ja hier schließlich nicht um Leistung, sondern „nur“ um die Selbsterfahrung. Egal, es fühlt sich einfach gut an. Fertig.

 

Tag 4: Back to life

Das Seminar neigt sich dem Ende zu. Heute dürfen wir ausschlafen. Das Zazen beginnt erst um 6 Uhr. Schade eigentlich, denke ich mir. (Genieße die Stunde Schlaf trotzdem. Und außerdem: Schlaf ist wichtig, meint Hinnerk.)

In der Abschlussrunde im Seminarraum erhalten wir noch jede Menge praktische Tipps für die Meditation Zuhause und die Anwendung von Zen im Alltag. Eine tägliche Meditationseinheit von 25 Min., am besten am Morgen ist das Ziel. Ob ich das durchhalte? Ich weiß es nicht, aber ich bin motiviert und hole mir bei Claudia im Shop gleich meine persönliche Sitzmatte. Mit ein klein bisschen Erleichterung denke ich an unsere Zendo Club und die Möglichkeit ab jetzt auch regelmäßig in der Gruppe trainieren zu können.

Das Seminar ist vorbei. Jetzt heißt es Zen im Alltag zu leben.

Das Seminar ist vorbei. Jetzt heißt es Zen im Alltag zu leben.

Ich lasse mir mit der Abreise Zeit. Irgendwie hält es mich noch ein wenig an diesem Ort der Stille. Als alle anderen Teilnehmer weg sind und ich noch ein wenig mit Claudia über unsere Zendo im vita club plaudere, erklärt sich Hinnerk Polenski bereit noch ein gemeinsames Foto für meinen Blog zu machen. Zu meiner Freude schlägt er die Buddhahalle als Foto-Location vor. Ich empfinde das als Ehre und als perfekten Abschluss für ein bereicherndes Wochenende.

Vielen Dank Hinnerk! Und vielen Dank an Constanze, Waltraud, Max, Matthias und Claudia.

 

 

Hier kann man die Zen-Meditation ausprobieren:

>> ZEN Meditation zum Kennenlernen
in der Zen-Lounge im vita club Süd, Alpenstr. 95-97, 5020 Salzburg
Montag, 14.Dezember 2015:        17.30 – 19 Uhr (Restplätze) &  19.30 – 21 Uhr (ausgebucht)
Sonntag, 13.Dezember:                 17.30 – 19.00 Uhr
Anmeldung unbedingt erforderlich unter +43 (0)5 06 09 oder unter
zendo-salzburg@vitaclub.at!