Ich bin wieder da! Juhu! Vier Wochen Marathonvorbereitung ohne größere Hindernisse. Na ja, von den völlig vereisten Straßen einmal abgesehen. Immerhin kenne ich jetzt die Strategie des Streudienstes in den jeweiligen Stadtteilen Salzburgs auswendig. Das kurze Frühlingsintermezzo im Jänner kam da gerade recht. Doch gerade als der Großteil des Schnees vom Regen vernichtet worden war, kam neuer. Egal, weitermachen war die Devise.
Jetzt war es mal an der Zeit die Konkurrenz abzuchecken. Ein bisschen frust
rierend muss ich sagen. Denn eine meiner Mitstreiterinnen schaffte es sogar im Skiurlaub eine 24 km-Einheit auf dem Laufband zu absolvieren. Es gibt auch Grenzen, tröstete ich mich in diesem Augenblick und schielte dabei mit einem Auge auf meine „Trainings-Fehlzeiten“. Ob sich meine geplante Zielzeit noch ausgeht? (Ach ja, die wird übrigens (noch) nicht verraten…)
Im übrigens beginnt die Uhr zu ticken. Gerade mal noch 10 Wochen bis zum Tag X. Hatte ich den Mund zu voll genommen? Oje, ich glaube ich bin schon nervös.